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Stig L. Andersson (DK)
Stig L. Andersson ist Gründer und Kreativdirektor von SLA in Kopenhagen. SLA entwickelte sich von einem reinen Landschaftsarchitekturbüro zu einem interdisziplinären Büro, das sich mit Landschaft, städtischen Räumen, Analysen und Stadtplanung auseinandersetzt. Seit 2011 ist Andersson Professor für Landschaftsarchitektur und Städtebau an der Universität Kopenhagen. |
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Franziska Bark Hagen (CH)
Franziska Bark Hagen forscht zu jüdischen Raumkonzepten, dem Verhältnis zwischen realen und imaginären Räumen, Theorien zum öffentlichen Raum und Lesarten von Landschaft. Unter anderem lehrte sie an der ETH Zürich, Professur Günther Vogt. Bei Lars Müller Publishers veröffentlichte sie 2011 „Versuche, das Glück im Garten zu finden“. |
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Teresa Moller (CL)
Teresa Moller arbeitet als Landschaftsarchitektin mit eigenem Büro in Santiago, Chile. Nach ihrer Tätigkeit für den chilenischen Landschaftsarchitekten Juan Grimm studierte sie Gartengestaltung am Botanischen Garten New York. Zurückgekehrt nach Chile gründete sie ihr eigenes Büro. Die britische Zeitschrift Garden Illustrator zählte sie bereits 2005 zu den zehn interessantesten internationalen LandschaftsarchitektInnen. |
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Tom Stuart-Smith (GB)
Tom Stuart-Smith arbeitet als Landschaftsarchitekt, seit 1998 mit seinem eigenen Büro in Clerkenwell, London. Für seine Gärten gewann er acht Goldmedaillen bei der Chelsea Flower Show, davon drei Auszeichnungen für den besten Garten. Eines seiner Markenzeichen sind Gräser- und Staudenpflanzungen, die von natürlichen Pflanzengesellschafen beeinflusst sind. |
Moderation
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Vladimir (Tom) Sitta (AU/CZ)
Vladimir (Tom) Sitta arbeitet seit 1981 als Landschaftsarchitekt in Australien. 1986 gründete er das Büro Terragram und 1998 gemeinsam mit Richard Weller Room413. Die aktuelle Publikation “Transforming Uncommon Ground“ zeigt seine gestalteten Gärten der letzten 20 Jahre. Sowohl der Kultursender Arte als auch BBC portraitierte seine Arbeit in den Serien „Neue Gartenkunst“ und „Around the World in 80 Gardens“. Er lehrt an der Mendel Universität in Brünn (CZ) und an der CVUT Prag. |